Vitamin D Mangel: Ursachen, Symptome! Warum Magnesium entscheidend ist

Warum Vitamin D so wichtig ist

Vitamin D – auch bekannt als „Sonnenvitamin“ – spielt eine zentrale Rolle für Knochen, Immunsystem, Muskeln und Stimmung. Da der Körper den Großteil über Sonneneinstrahlung selbst bildet, kommt es in unseren Breitengraden häufig zu einem Vitamin D Mangel.

Die Folge: Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Muskelschmerzen oder sogar depressive Verstimmungen.

Ursachen für Vitamin D Mangel

  • Zu wenig Sonnenexposition (v.a. Büroalltag, ältere Menschen)
  • Ernährung mit wenig Vitamin-D-haltigen Lebensmitteln
  • Gestörte Aufnahme im Darm (z. B. bei Zöliakie, Morbus Crohn)
  • Erhöhter Bedarf (Schwangerschaft, Stillzeit, Wachstum bei Kindern)
  • Bestimmte Medikamente oder Nierenerkrankungen

Typische Symptome bei Vitamin D Mangel

Ein Mangel an Vitamin D kann sich durch vielfältige Beschwerden zeigen:

  • Haarausfall
  • Schwache Muskeln, Muskelkrämpfe und Gliederschmerzen
  • Erhöhte Infektanfälligkeit
  • Knochenschmerzen & Osteoporose-Risiko
  • Stimmungstiefs und depressive Verstimmungen

Vitamin D und Magnesium: Ein starkes Duo

Was viele nicht wissen: Vitamin D braucht Magnesium, um seine Wirkung voll zu entfalten. Ohne Magnesium kann Vitamin D nicht in seine aktive Form umgewandelt und im Körper genutzt werden.

Ein Magnesiummangel kann daher dazu führen, dass Vitamin D trotz Supplementierung nicht richtig wirkt. Umgekehrt verbessert eine ausreichende Magnesiumversorgung die Bioverfügbarkeit von Vitamin D.

Magnesium, Psyche und tägliche Einnahme – Wirkung auf Stimmung, Nerven & Schlaf

Vitamin D Mangel bei Kindern

Bei Kindern ist ein Vitamin D Mangel besonders kritisch, da Knochen und Zähne im Wachstum sind. Ein langfristiger Mangel kann zu Rachitis führen, einer Erkrankung, bei der die Knochen weich und verformbar bleiben. Kinderärzte empfehlen daher oft eine zusätzliche Vitamin-D-Supplementierung im ersten Lebensjahr.

Vitamin D Test – So findest du deinen Status heraus

Ob ein Vitamin D Mangel vorliegt, zeigt ein Bluttest (25-OH-Vitamin-D). Dieser Wert gibt Auskunft über die gespeicherten Vitamin-D-Reserven. Auch für zuhause gibt es mittlerweile Vitamin-D-Schnelltests, die einen ersten Anhaltspunkt geben können.

Fazit: Vitamin D und Magnesium gemeinsam einnehmen

Vitamin D Mangel ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet und kann gravierende Folgen für Gesundheit und Wohlbefinden haben. Um die Wirkung des Sonnenvitamins optimal zu nutzen, ist Magnesium als Co-Faktor unverzichtbar. Gemeinsam unterstützen sie Knochen, Muskeln, Immunsystem und Psyche.

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